Viele Menschen gehen fälschlicherweise davon aus, dass Intimität mit Sex beginnt und aufhört. Aber Sex ist nur eine der Möglichkeiten, um Intimität in einer Beziehung auszudrücken.

Es gibt noch andere Arten von Intimität, die für jede Beziehung wichtig sind.

Die Pflege der Intimität in einer Beziehung ist ein wichtiger Teil der Beziehungspflege und sorgt dafür, dass die Beziehung gesund ist. Geben Sie sich also nicht mit Sex zufrieden, wenn Sie Intimität und eine Bindung zu Ihrem Partner aufbauen wollen.

Sie werden gleich alle Arten von Intimität in einer romantischen Beziehung kennenlernen und Beispiele dafür finden, wie man sie aufbauen kann. Lassen Sie uns jedoch zunächst über das Thema Intimität sprechen und darüber, was sie wirklich für Sie und Ihre Beziehung bedeutet.

Was ist Intimität in einer Beziehung?

Intimität ist das besondere Gefühl der Nähe und Verbundenheit mit einem anderen Menschen und bildet die Grundlage jeder gesunden, langfristigen Beziehung.

Intimität in Ihrer Beziehung bringt Sie nicht nur Ihrem Partner näher, sondern trägt auch zu Ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit bei. Gehen Sie jedoch nicht davon aus, dass Sex allein ausreicht, um dieses Maß an Intimität zu erreichen.

Es gibt eigentlich 5 Arten von Intimität: körperliche Intimität, emotionale Intimität, intellektuelle Intimität, spirituelle Intimität und erfahrungsbezogene Intimität.

Jede dieser Arten von Intimität ist entscheidend dafür, dass eine Beziehung auf Dauer funktioniert. Wie können Sie all diese Arten von Intimität zum Ausdruck bringen? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.

Die 5 Arten von Intimität

Fühlen Sie sich Ihrem Partner in mehrfacher Hinsicht nahe und verbunden, indem Sie alle Arten von Intimität kultivieren. Und wenn Sie sich fragen, wie das geht... Sie werden es gleich herausfinden!

1. körperliche Intimität.

Zur körperlichen Intimität gehört natürlich auch körperliche Nähe, aber nicht nur: Umarmen, Kuscheln und andere Formen der Berührung sind ebenfalls Beispiele für körperliche Intimität.

Es ist wichtig, dass sich eine Person bei diesen Berührungen sicher und wohl fühlt und gleichzeitig ihre Grenzen respektiert.

Es kann schwierig sein, jemandem nahe zu kommen, der Probleme mit der Intimität hat, aber es ist wichtig, diese Form der Intimität zu pflegen. Helfen Sie Ihrem Partner, körperliche Intimität auch außerhalb des Sex auszudrücken und zu genießen.

Wie man körperliche Intimität kultiviert:

Sex haben.

Natürlich ist Sex einer der Wege, auf denen Paare körperliche Intimität aufbauen. Dazu können Oralsex und andere Formen sexueller Berührungen gehören. Sex ist zwar ein wichtiger Teil einer romantischen Beziehung, sollte aber nicht die einzige Art der körperlichen Intimität sein, die man miteinander teilt.

Kuscheln.

Paare können sich durch Kuscheln und andere sanfte Berührungen miteinander verbinden und Zuneigung empfinden. Kuscheln ist mehr als eine Form des Vorspiels und muss nicht zum Sex führen, um einander näher zu bringen.

Kuss.

Natürlich sollten Sie sich küssen, um körperliche Intimität zu entwickeln. Sie können dies tun, wann immer Sie sich treffen und während Sie kuscheln. Teilen Sie romantische Momente miteinander und lassen Sie Ihre Küsse nicht zur Routine werden. Genießen Sie jeden einzelnen in vollen Zügen.

Umarmung.

Manchmal sollte man sich einfach nur umarmen, damit sich der andere sicher und geborgen fühlt. Sie müssen Ihren Partner nicht auf sexuelle Weise berühren, um körperliche Intimität aufzubauen, und eine einfache Umarmung kann Ihrem Partner das Gefühl von Sicherheit und Verbundenheit vermitteln.

Setzen Sie sich eng zusammen.

Manchmal reicht das schon aus, damit sich Ihr Partner sicher und umsorgt fühlt, auch wenn er nicht gerade ein zärtlicher Mensch ist. Vielleicht steht er nicht so sehr auf Küssen und Umarmen, aber allein die Nähe kann ihm helfen, sich so weit zu entspannen, dass er auch diese anderen Dinge genießen kann.

Händchen halten.

Sie können Händchen halten, wenn Sie im Park spazieren gehen, wenn Sie einkaufen gehen, wenn Ihr Partner etwas Schwieriges durchmacht oder wenn Sie sich zu einem romantischen Abendessen treffen.

Andere Berührungen.

Jede Art von Haut-zu-Haut-Kontakt fördert die körperliche Intimität zwischen Ihnen und Ihrem Partner. Dabei muss es sich nicht einmal um Haut-zu-Haut-Kontakt handeln, auch ein einfaches Spiel mit dem Haar Ihres Partners zählt.

2. emotionale Intimität.

Sie haben emotionale Intimität in Ihrer Beziehung, wenn Sie sich sicher fühlen, Ihrem Partner Ihre tiefsten Gefühle und Ängste mitzuteilen. Sie wissen, dass man sich um Sie kümmern wird, egal was Sie sagen.

Sie können mit ihnen über alles reden, was Ihnen Sorgen macht, sei es im Zusammenhang mit Ihrer Beziehung oder mit anderen Aspekten Ihres Lebens. Sie wissen, dass sie für Sie da sein werden, dass sie zuhören und versuchen werden, sich in Sie einzufühlen.

Es kann schwierig sein, emotionale Intimität mit jemandem zu pflegen, der aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit Angst vor Intimität hat. Sie können jedoch daran arbeiten, Vertrauen zu entwickeln und ihm das Gefühl zu geben, sicher genug zu sein, um seine Gefühle mit Ihnen zu teilen.

Wie man emotionale Intimität kultiviert:

Führen Sie intensive Gespräche.

Fühlen Sie sich dem anderen näher, indem Sie lange, bedeutungsvolle und tiefe Gespräche führen. Sprechen Sie über Ihre Wünsche, Ihre Hoffnungen für die Beziehung und Ihre Ängste. Emotionale Intimität entsteht, wenn wir uns verstanden fühlen.

Smalltalk ist manchmal in Ordnung, aber lassen Sie nicht zu, dass Sie nur über die Ereignisse des Tages oder die Pläne für das kommende Wochenende sprechen. Führen Sie wichtige Gespräche, bei denen Sie sich auf einer tieferen Ebene verbunden fühlen, so dass Sie sich auch bei ernsten Themen anfreunden können.

Sprechen Sie über Dinge, die Sie nicht mit anderen teilen.

Sie fühlen sich nicht sicher, wenn Sie mit anderen Menschen über bestimmte Dinge sprechen, aber wenn Sie sie mit Ihrem Partner teilen, bauen Sie eine tiefere Verbindung zu ihm auf. Sprechen Sie über Dinge, die Sie mit anderen nicht teilen, egal ob es sich um Probleme bei der Arbeit, familiäre Sorgen oder persönliche Probleme und Unsicherheiten handelt.

Hören Sie Ihrem Partner zu, stellen Sie ihm Fragen, und versuchen Sie, ihn zu verstehen.

Bei emotionaler Intimität geht es darum, dem Partner aktiv zuzuhören und neugierig zu sein, um mehr über ihn und seine Gefühle zu erfahren. Stellen Sie ihm Fragen, um ihn besser zu verstehen. Zeigen Sie Einfühlungsvermögen und betrachten Sie die Dinge aus seiner Sicht. Auch wenn Sie keine Beziehung zu ihm aufbauen können, zeigen Sie, dass Sie ihn verstehen können.

Seien Sie ehrlich und offen zueinander.

Sie sollten generell ehrlich und offen zueinander sein, um emotionale Intimität aufzubauen. Am wichtigsten ist, dass Sie sich sicher genug fühlen, um ehrlich und offen zu sein. Bauen Sie Vertrauen in einer Beziehung auf und respektieren Sie einander genug, um die Geheimnisse des anderen zu wahren.

Sprechen Sie über Ihre Wünsche, Ihre Zukunft und Ihre Ängste.

Was erhoffen Sie sich von dieser Beziehung? Was möchten Sie in der Zukunft erreichen, und wo sehen Sie sich in 5 oder 10 Jahren? Wovor haben Sie im Moment am meisten Angst? Sprechen Sie über diese Dinge, um eine tiefere Verbindung zu Ihrem Partner aufzubauen.

Sprechen Sie über die Probleme in Ihrer Beziehung.

Mit welchen Problemen haben Sie derzeit in Ihrer Beziehung zu kämpfen? Wie könnten Sie Ihre Beziehung verbessern, so dass sie gesünder ist und eher funktioniert? Wenn Sie über diese Dinge sprechen, drücken Sie emotionale Intimität in Ihrer Beziehung aus und entwickeln sie.

Seien Sie einander gegenüber verletzlich und bieten Sie sich gegenseitig emotionale Unterstützung und Bestätigung an.

Bestätigen Sie die Gefühle Ihres Partners und bieten Sie ihm emotionale Unterstützung, wenn er seine verletzliche Seite zeigt, und erwarten Sie im Gegenzug das Gleiche!

Es ist sehr wichtig, dass Sie sich beide sicher genug fühlen, um verletzlich zu sein, und dass Sie über Ihre größten Ängste und Hoffnungen sprechen können. Am wichtigsten ist, dass Ihr Partner Ihnen das Gefühl gibt, umsorgt und geliebt zu werden. Er sollte auch Ihre Gefühle bestätigen und Mitgefühl, Unterstützung und Verständnis zeigen.

3. intellektuelle Intimität.

Können Sie Ihren Standpunkt mitteilen, ohne zu befürchten, dass Sie sich mit Ihrem Partner streiten? Teilen Sie Ideen und Überzeugungen, auch wenn Sie und Ihr Partner in einigen Dingen nicht einer Meinung sind? Hatten Sie anregende Gespräche, bei denen Sie sich herausgefordert fühlten, aber wussten, dass Ihre Meinung geschätzt wird?

Intellektuelle Intimität entsteht, wenn Ihr Partner Sie intellektuell anregt, ohne mit Ihnen zu streiten oder Sie zu zwingen, ihm zuzustimmen. Sie können anregende Gespräche führen, ohne sich über gegensätzliche Ansichten zu streiten. Vielmehr vergleichen Sie gerne Ihre Standpunkte und lernen von der Perspektive des anderen.

Wie man intellektuelle Intimität kultiviert:

Diskutieren Sie über Dinge, bei denen Sie anderer Meinung sind, ohne sich zu ärgern.

Ihr Partner sollte Sie nicht unter Druck setzen, ihm zuzustimmen oder mit Ihnen zu streiten, nur weil Sie in bestimmten Dingen anderer Meinung sind. Dieser herausfordernde Aspekt Ihres Gesprächs sollte Sie dazu anregen, Ihre Ideen zu vergleichen und zu diskutieren, vielleicht sogar von ihnen zu lernen; nicht darüber zu streiten, wie unterschiedlich sie sind.

Sprechen Sie über abstrakte Konzepte und Ideen.

Smalltalk ist in Ordnung, aber für eine gesunde Beziehung sollten Sie sinnvolle Gespräche führen. Reden Sie nicht nur darüber, wohin Sie gehen, was Sie tun oder was an Ihrem Tag passiert ist. Reden Sie über abstrakte Konzepte und Ideen und vergleichen Sie Ihre Meinungen. Diskutieren Sie über Politik oder Philosophie und lassen Sie sich sogar auf eine Debatte ein.

Sprechen Sie über das Ziel und den Sinn des Lebens.

Warum sind wir hier? Sprechen Sie über philosophische Konzepte wie unseren Zweck oder den Sinn des Lebens.

Haben wir einen Sinn, oder finden wir ihn selbst, indem wir das tun, was wir lieben? Hat das Leben einen Sinn, oder laufen wir nur sinnlos herum? Was denken Sie und Ihr Partner? Denken Sie daran, dass Sie nicht einer Meinung sein müssen, Sie müssen nur Ihre Ideen miteinander teilen.

Lesen Sie ein Buch und vergleichen Sie Ihre Eindrücke.

Nichts ist so "intellektuell" wie der Austausch über ein gutes Buch und der Vergleich eurer Interpretationen. Redet nicht nur darüber, was der Autor gemeint hat, als er das Buch geschrieben hat. Diskutiert darüber, wie das Buch auf euch gewirkt hat und was ihr beim Lesen gefühlt habt. Was habt ihr aus dem Buch gelernt, und was könnt ihr voneinander lernen?

Betrachten Sie die Dinge aus der Perspektive des anderen und fordern Sie sich gegenseitig heraus.

Es ist wichtig, sich die Sichtweise des Partners anzuhören. Versuchen Sie, die Dinge aus seiner Perspektive zu betrachten, und fordern Sie den anderen mit kontroversen Meinungen heraus, ohne in einen Streit zu geraten. Fordern Sie den anderen auf, über den Tellerrand hinauszuschauen, sich weiterzuentwickeln und verschiedene Seiten der gleichen Geschichte zu betrachten.

Tauschen Sie Ihre Gedanken und Meinungen mit anderen aus.

Sie sollten generell Ihre Gedanken und Meinungen miteinander teilen, um eine intellektuelle Intimität in Ihrer Beziehung zu erreichen. Sie müssen nicht immer das Gleiche denken und in allem übereinstimmen. Es ist in Ordnung, Dinge unterschiedlich zu sehen; denken Sie nur daran, diese Gedanken miteinander zu teilen.

Spielen Sie ein Brettspiel.

Ein lustiges Brettspiel kann genauso intellektuell anregend sein wie ein gutes Gespräch. Seien Sie wettbewerbsorientiert, aber denken Sie daran, dass es nicht darum geht, zu kämpfen. Versuchen Sie zu gewinnen, aber seien Sie auch bereit, das Spiel zu verlieren. Wenn Sie sich gegenseitig konfrontieren können, ohne dass es in einen Kampf ausartet, sind Sie auf einer tieferen Ebene miteinander verbunden.

4. geistliche Intimität.

Das Teilen von Überzeugungen und Werten bedeutet, spirituelle Intimität zu kultivieren, was nicht unbedingt mit Religion zu tun haben muss. Wenn Sie beide religiös sind, gelten diese Überzeugungen und Praktiken ebenfalls.

Sie könnten aber auch bestimmte Werte und Überzeugungen in Bezug auf Gesundheit, Lebensstil, den Sinn des Lebens oder etwas anderes haben. Wenn Sie über spirituelle Themen sprechen, kann dies die spirituelle Intimität in Ihrer Beziehung fördern.

Wie man geistliche Intimität kultiviert:

Sprechen Sie über Spiritualität, Sinnhaftigkeit und Ihre Ethik.

Woran glauben Sie? Woher wissen Sie, was richtig und was falsch ist? Was ist gut? Was ist der Sinn des Lebens? Und vor allem: Was gibt Ihnen einen Sinn? Über diese Dinge zu sprechen, ist gut für Ihre Beziehung.

Beten Sie gemeinsam.

Religiöse Praktiken wie das gemeinsame Beten helfen Ihnen, eine spirituelle Intimität aufzubauen. Sie könnten vor den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen beten. Andererseits könnten Sie meditieren oder religiöse Bücher lesen, je nach Ihrem Glauben.

Die Natur genießen.

Gemeinsam spazieren zu gehen und den Sonnenuntergang oder den Sonnenaufgang zu beobachten, ist ein gutes Beispiel für die Entwicklung spiritueller Intimität, auch wenn Sie kein religiöses Paar sind. Genießen Sie die Natur und ihre Wunder.

Beobachten Sie die Wunder der Welt.

Erkunden Sie den Grand Canyon, besuchen Sie die Pyramiden und küssen Sie sich auf der Spitze des Eiffelturms. Die Wunder der Welt zu sehen oder einige der größten von Menschenhand geschaffenen Monumente der Welt zu bewundern, ist eine fantastische Möglichkeit, sich auf einer tieferen Ebene zu verbinden.

Lesen Sie religiöse Bücher.

Wenn Sie religiös sind, können Sie gemeinsam religiöse Bücher lesen. Verbinden Sie sich über Ihren gemeinsamen Glauben und besprechen Sie eventuelle Differenzen. Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, dass Sie Differenzen besprechen können, ohne sich zu streiten.

Sprechen Sie über Ihre Überzeugungen und Werte (ob Sie religiös sind oder nicht)

Ihr solltet über euren Glauben und eure Werte sprechen, unabhängig davon, ob ihr religiös seid oder nicht. Gibt es einen Gott? Was passiert nach unserem Tod? Was bedeutet es, ein guter Mensch zu sein? Was ist der Sinn des Lebens? Diskutiert diese großen Fragen des Lebens gemeinsam.

Gemeinsam meditieren.

Meditation ist eine großartige Möglichkeit, sich als Paar zu verbinden. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich zu entspannen und nebeneinander zu atmen. Sie könnten sich eine geführte Meditation anhören, Ihre ideale Zukunft visualisieren und danach über die Version der perfekten Zukunft des anderen sprechen.

5. erfahrene Intimität.

Ein wichtiger Teil des Zusammenseins als Paar ist der Austausch von Erlebnissen, und so kultivieren Sie die Intimität des Erlebens. Diese kleinen Abenteuer, die Sie erleben, bringen Sie einander näher und schaffen private Momente und Insider-Witze.

Wenn Sie dieselbe Tätigkeit ausüben, arbeiten Sie als Team zusammen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, und das ist natürlich gut für Ihre Beziehung. Es ist großartig, wenn Paare gemeinsame Hobbys haben und zusammen etwas unternehmen, das Spaß macht.

Wie kultiviert man erfahrungsgemäße Intimität?

Planen Sie neue Aktivitäten, die Sie gemeinsam unternehmen können.

Was könnten Sie als Paar tun, um die Teamarbeit zu fördern und eine tiefere Verbindung aufzubauen? Vielleicht könnten Sie einen Marathon laufen, ehrenamtlich in einer Suppenküche arbeiten oder ein lokales Essensfestival besuchen und gemeinsam neue Gerichte ausprobieren.

Geh zu einem Date.

Vergessen Sie nicht, sich immer wieder zu verabreden, auch wenn Sie schon lange zusammen sind. Teilen Sie romantische Momente in Ihrem Lieblingsrestaurant, probieren Sie gemeinsam neue Dinge aus und haben Sie einfach Spaß.

Gehen Sie auf Schatzsuche, machen Sie eine Kajaktour, pflücken Sie Äpfel in einem Obstgarten, zünden Sie ein paar Kerzen an und probieren Sie mit verbundenen Augen verschiedene Weinsorten... Ein Date kann alles sein, was Sie wollen, wichtig ist nur, dass Sie gemeinsam eine lustige neue Erfahrung machen.

Treten Sie einem Team bei.

Vielleicht mögen Sie beide Tennis, Kickboxen oder sogar Schach. Schließen Sie sich einem Team an und treten Sie gemeinsam oder gegeneinander an. Körperliche Aktivität in Ihrem Terminkalender ist gut für Ihre Gesundheit und Ihre Beziehung.

Kochen Sie eine Mahlzeit.

Verbinden Sie sich bei der gemeinsamen Zubereitung einer Mahlzeit und teilen Sie eine lustige neue Erfahrung. Während Sie das Hauptgericht zubereiten, könnte Ihr Partner einen Salat und ein Dessert zubereiten. Experimentieren Sie mit neuen Rezepten und probieren Sie verschiedene Küchen aus.

Fahrräder fahren.

Machen Sie das Beste aus einem sonnigen Tag, indem Sie gemeinsam Fahrrad fahren. Sie können auch wandern gehen, gemeinsam Yoga im Freien machen oder beim Joggen so tun, als wären Sie Naturfotografen. Finden Sie heraus, was für Sie gut ist und was Ihnen schöne Erinnerungen beschert, auf die Sie zurückblicken können.

Die Welt sehen.

Gemeinsame Reisen sind gut für Ihre Beziehung und helfen zu sehen, wie gut Sie sich wirklich verstehen. Sie können einen Roadtrip oder einen romantischen Wochenendausflug machen. Sie könnten sogar in die nächste Stadt fahren, die keiner von Ihnen je besucht hat. Dies ist eine der besten Möglichkeiten, um Intimität aufzubauen.

Beginnen Sie ein gemeinsames Hobby.

Es gibt eine endlose Liste von Hobbys, die man als Paar ausüben kann. Ein gemeinsames Hobby führt dazu, dass man sich über ein gemeinsames Interesse näher kommt und sich auf einer tieferen Ebene verbindet.

Nehmen Sie sich jede Woche etwas Zeit für ein Hobby, das Sie gemeinsam ausüben. Wählen Sie etwas, das Sie beide begeistert, und zögern Sie nicht, neue Dinge auszuprobieren, um zu sehen, ob sie Ihnen gefallen.

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Alles in allem gibt es viele Möglichkeiten, Intimität in einer Beziehung aufzubauen, die über Sex oder sogar körperliche Intimität hinausgehen. Emotionale Intimität, intellektuelle Intimität, spirituelle Intimität und erfahrungsbezogene Intimität sind genauso wichtig wie körperliche Intimität. Das Gleiche gilt für verschiedene Arten, körperliche Intimität auszudrücken, wie Umarmungen, Kuscheln und Küssen.

Wenn Sie Intimität auf die oben beschriebene Art und Weise kultivieren, werden Sie Ihre Beziehung verbessern und sich Ihrem Partner stärker verbunden fühlen. Versuchen Sie also, alle Formen der Intimität in Ihrer Beziehung zu kultivieren, damit Sie sich auf mehr als nur eine Weise verbinden können.